Wie erfüllt sind Sie?

Sexuelle Gesundheit ist ein umfassender Begriff, der das körperliche, emotionale, mentale und soziale Wohlbefinden in Bezug auf Sexualität beschreibt. Sie geht über das Fehlen von sexuellen Erkrankungen oder Funktionsstörungen hinaus und umfasst die Fähigkeit, eine gesunde und erfüllende Sexualität zu erleben, in Übereinstimmung mit den eigenen Werten und Wünschen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert sexuelle Gesundheit als einen Zustand des physischen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf Sexualität, bei dem sexuelle Rechte geschützt werden und jeder Mensch die Möglichkeit hat, eine erfüllte und respektvolle sexuelle Erfahrung zu machen.

 

 

 

 

 

Ein sicherer Ort für Ihre Gedanken und Belange 

Meine Leistungen im Überblick

Ich helfe Ihnen neue Perspektiven zu gewinnen, gesunde Verhaltensweisen zu entwickeln und tiefere Verbindungen zu schaffen - in einer wertschätzenden und wohlwollenden Atmosphäre. Ich biete Ihnen einen geschützten Raum, meine wertfreie Haltung und einen behutsamen Umgang mit sensiblen und schambehafteten Themeninhalten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht meines Angebots. 

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt.
 

Sexualtherapie

Sexualtherapie konzentriert sich auf die Lösung von sexuellen Problemen, die das Wohlbefinden einer Person oder einer Beziehung beeinträchtigen. Sie behandelt Themen wie:

  • Sexuelle Dysfunktionen: Zum Beispiel erektile Dysfunktion, Libidoverlust, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Orgasmusstörungen.
  • Sexuelle Orientierung: Unterstützung bei der Akzeptanz und dem Verständnis der eigenen sexuellen Orientierung.
  • Sexuelle Kommunikation: Verbesserung der Kommunikation über sexuelle Bedürfnisse und Wünsche.
  • Versagensängste:  Vermeidung von Sex aufgrund von Angst, Angstzuständen oder geringem Selbstwertgefühl.
  • Pornosucht: Die Pornografie-Nutzungsstörung ist eine anerkannte psychische Erkrankung und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen in mehreren Lebensbereichen.
  • Selbstwert: Leistungsdruck, Scham und Versagensängste sind sehr häufig auf einen geringen Selbstwert zurückzuführen.

Paartherapie

Paartherapie bezieht sich auf die Arbeit mit einem Paar, um Beziehungsprobleme zu klären und die Kommunikation sowie die emotionale Intimität zu verbessern. Sie kann helfen bei:

  • Kommunikationsproblemen: Schwierigkeiten beim Zuhören, Verstehen und effektiv Kommunizieren.
  • Konflikten und Streitereien: Strategien zur Konfliktlösung und Deeskalation von Spannungen.
  • Vertrauensproblemen: Unterstützung beim Wiederaufbau von Vertrauen, besonders nach Betrug oder Verletzungen.
  • Beziehungsdynamiken: Analyse von Machtkämpfen oder ungesunden Mustern innerhalb der Beziehung.
  • Intimitätsprobleme: Förderung einer tieferen emotionalen Verbindung und eines besseren Verständnisses der sexuellen Bedürfnisse innerhalb einer Beziehung.
  • Beziehungsformen: Monogamie, Polyamorie, offene Beziehung, Seitensprünge, Affäre

Kinderwunsch, Kindsverlust und Schwangerschaft

Die Themen rund um Schwangerschaft und Geburt eines Kindes kann das Leben der werdenden Eltern in ganz neue oft herausfordernde Bahnen lenken:

  • Kindsverlust: Verlust und Trauer bei Fehlgeburten, die es gilt zu bewältigen. Es geht um die Entwicklung von neuen Lebensperspektiven und um die Ermutigung für Folgeschwangerschaften.
  • IVF Begleitung: Abwarten-Müssen, Nicht-Planen-Können, Ertragen der Ungewissheit stellen emotionale Belastungen da mit Auswirkungen auf Partnerschaft und Lebensqualität
  • Schwangerschaft: Körperliche Veränderungen, Ängste vor der bevorstehenden Lebensveränderung und ambivalente Gefühle können therapeutische Unterstützung erfordern.
  • unerfüllter Kinderwunsch:  Vermeidung von Sex aufgrund von Angst, Angstzuständen oder geringem Selbstwertgefühl.
  • traumatische Geburtserlebnisse: Alle Beteiligten können eine Geburt unerwartend belastend oder traumatisch erfahren, sodass das Geburtserlebnis nachhaltig geprägt wird.
  • Postpartale Depression: Etwa 10-15% erleben diese in unterschiedlicher Ausprägung nach der Entbindung. Schnelle Inanspruchnahme von Hilfe kann das Ausmaß lindern.

Wechseljahre
 

Als Wechseljahre oder Klimakterium der Frau bezeichnet man den Zeitabschnitt der hormonellen Umstellung am Ende der fruchtbaren Lebensphase:

  • Die Phasen: Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause. Jede der 4 Phasen bringt bestimmte körperliche Veränderungen mit sich, die sich unterschiedlich äußern können. Wann die Wechseljahre beginnen und wie lange sie dauern variiert.
  • Zukunftsängste: gefürchteter Wendepunkt und häufige Sorge, dass die Lebensqualität erheblich leidet. 
  • Symptome: Welche Beschwerden gelten als erste Anzeichen. Turbulenzen in Form von körperlichen und psychischen Symptomen schränken den Alltag ein.
  • Hilfsmittel: Welche individuellen Möglichkeiten gibt es in Absprache mit den behandelnden Ärzten. Neben der vieldiskutierten der Hormonersatztherapie existiert eine Vielzahl von Ideen und Impulsen zur Selbsthilfe.
  • Perspektivenwechsel: Ein neuer Lebensabschnitt, der durchaus positiv betrachtet werden kann. Die Pubertät der Lebensmitte birgt nicht nur Herausforderungen und Beschwerden, sondern kann auch Freiheit und Fürsorge für uns selbst bedeuten.

Face-to-Face in der Anfangsphase

Sondierung der Beschwerden

Gemeinsam erörtern wir in den Praxisräumen den Behandlungsanlass, sondieren Ihre Beschwerden und klären organisatorische Fragen. Wir beschäftigen uns mit Ihrem lebensgeschichtlichen Hintergrund und Ihrer aktuellen Lebenssituation. Ihre Ziele, Erwartungen und Wünsche werden besonders berücksichtigt. Wir sprechen über Methoden und Behandlungsplanung, damit Sie einen guten Gesamtüberblick erhalten. Die Anfangssitzungen dienen vor allem dazu, uns gegenseitig kennenzulernen. Die Anzahl und Taktung der folgenden Sitzungen richtet sich dann nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

Die erste Sitzung findet idealerweise in präsenz statt, weitere Sitzungen können nach Absprache auch online durchgeführt werden.

 

01

Hybrid - Arbeitsphase in Präsenz und Online

Der Änderungsprozess

Auf der Basis der Informationen aus der Anfangsphase vereinbaren wir die konkreten Therapieziele und erstellen einen Behandlungsplan. Die einzelnen Therapieschritte werden gemeinschaftlich ausführlich vor- und nachbereitet. Wir stärken Ressourcen und üben Fertigkeiten im geschützten Rahmen der Therapie und wenden Sie in Problemsituationen des Alltags an. 

02

Die Abschlussphase in den Praxisräumen

Stabilisierung der Veränderung

In der Schlussphase werden Ihre erreichten Verbesserungen stabilisiert; denn Verbesserungen sind erst dann erfolgreich, wenn Sie diese beibehalten können. Ausserdem ziehen wir gemeinsam Bilanz und fassen die wichtigsten Veränderungserfolge zusammen. Schließlich steht die gezielte Vorbereitung auf den Alltag ohne Therapie im Mittelpunkt, bevor die Kontakte langsam ausklingen. Wir haben Ihren eigenen Inneren Therapeuten herausgearbeitet.

03

"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, das sich etwas ändert."

Recht hat er, der Albert Einstein. 

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